Schwäbischer Witz zu Liebe

Schwäbischer Witz zu Liebe, Lust…und etwas mehr

Schwäbischer Witz

Wie das mit der schwäbschen Leidenschaft ist…des ka koiner so recht saga. Den die Erfüllung der erotischen Träume findet in der pietitisch geprägten Umgebung gern im Geheimen und Dunkeln statt.

Wo ein Kölner oder Düsseldorfer begeistert davon schwärmt welche Antlitz seine Frau hat, sich göttlich an den Rundungen erfreut und seiner Angebeteten teure Geschenke macht, da sagt der Schwabe mit derselben Inbrunst: „Und des Weib ka fei was wegschaffa!“.

Und so verwundert es nicht wenn folgende Liebeserklärungen die schwäbische Frau erfreuen.
„Du hosch an Arsch wia Brauereigäule“
„Bei Dir hennd se zwoi große siasse Lensa auf a Breddle gnagelt.“

Und ein schwäbischer Heiratsantrag verläuft so

„Dädsch Du mi möga, wenn i Di au möga däd ?“

Gschpusi und Affärle

Beide liegen im Bett, als plötzlich das Telefon klingelt.
Sie nimmt den Hörer ab und sagt: „Isch in Ordnung, ade“.
„Wer war denn des?“ fragt der Liebhaber.
„Des war mei Ma. Er hot gsait, er käm später,weil er mit Dir no a Viertele trenkt.“

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Französische Besatzung
Nach dem elendiag bledda Weltkrieg war Schwaben von den Franzosen besetzt. Und so lernten sich französische Soldaten und schwäbische Mädla kenna. Und om sich zu verschdändiga, warad dia Soldata oft bemiehd die schwäbisch-deutsche Sproche zu lerna. Und so könnte es sich dann wie folgt in Tübingen abgespielt haben.

Ein französischer Soldat lernt beim Sonnntagstanz eine hübsche Tübingerin kennen. Beim Tanz fragt er Sie in französischem Slang: Gannst Du mir lernen Deutschs-Sprach? Die attraktive Tübingerin ist nicht abgeneigt und bejaht dies! Oh gut, also wenn isch disch jetzt werde küssen, bin isch dann ein Küsserer?“ „Ha noi,“ korrigiert die Schwäbin, „dann bisch du ein Küssender.“ Der heißblütige junge Soldat fragt weiter: „Aber wenn isch disch trage in meine starke Arm und disch habe lieb, bin isch dann ein Lieberer?“ „Ha noi,“ korrigiert wieder die Schwäbin, „dann bischd du ein Liebender.“ Darauf fragt der figrige Soldat ganz aufgeregt: „Und wenn wir haben viel Spaß und isch dir Deine Unschuld raube, bin isch dann ein Räuberer!“

Ha do lachd die Schwäbin aus Tübingen ond sagt: „Ha noi, mai Kloiner – dann wärsch du a Zauberer!“

Popsternchen und Frieder als Liebhaber:
Was fragt der schwäbische Liebhaber „Frieder“ wenn er mit dem Popstar Britney Spears im Bettchen ist…? Britney! Spierschs?

Nach sieben Jahren Ehe

Käthe: Ciao Robert

Frieder: Ha endlich. I han scho so lang gwardad.

Käthe: Mogsch das i gang?

Frieder: Noi! Wie kommsch do drauf? Scho dia Vorsschdellung isch schräcklich fier mi.

Käthe: Liebsch du mi?

Frieder: Nadierlich ! zu jedra Dag ond und Nachtzeit

Käthe: Hosch du mi jemols betroga?

Frieder: Noi Niemals! Warom frogsch du des?

Käthe: Willsch du mi küssa?

Frieder: Ja, jedes mol, wenn i a Gelegenheit dazu han

Käthe: Dädsch du mi haua?

Frieder: Bisch du wahnsinnig? Do woisch doch wia i ben.

Käthe: Ka i dir voll vertraua?

Frieder: Ja

Käthe: Schätzle….

Nach ( sieben ) Jahren Ehe : einfach den Text von unten nach oben lesen

Upps der Drieder und ein schwäbischer Witz!
Der Frieder sitzt in der Bar und genehmigt sich einen Drink nach seinem Arbeitstag, als diese wunderschöne und sexy junge Frau hereinkommt.
Sie sieht so gut aus, dass der Mann sie nicht aus den Augen lässt und sie mit seinen Blicken verschlingt.
Die Frau bemerkt die Blicke und geht direkt zum Frieder.
Noch bevor sich Frieder für sein Benehmen entschuldigen kann, sagt die Frau:
„Ich tue alles, absolut alles was Du von mir verlangst, ganz egal wie ausgefallen deine erotischen Wünsche sind, für 100 Euro und einer Bedingung.“
Überrascht fragt der Frieder“ Was sen des für Bedingunga!
Die Frau sagt:“Du musst das, was Du von mir wünschst, in nur drei Worten sagen.“

Frieder überlegt für einen Moment, holte seine Brieftasche heraus, blättert langsam zwei 50 Euro-Scheine auf den Tisch und gibt sie der Frau.
Dann schaut er tief in ihre Augen und sagt mit einer langsamen Stimme:
„Streich mei Haus…“

Schwäbischer Witz, es geht nochmal weiter

Potenz…

I han amol oin kennt kett,
Der oine kett hett,
Dia hot a Kend kett,
Es hot se aber net von sellem kett,
weil der nemme kennt hett.
Se hot no an andre kennt kett,
Der no kennt hett,
Wenn se den net kennt kett hett,
No hett se au koi Kend kett

Ein fast schwäbisches Ehepaar in der Hochzeitsnacht:

Sie: „Du Schatz ich muaß Dir gesteha, dass i völlig farbablend ben.
Er: „Des macht nix. I muaß dir au ebbes gesteha: „I bin gar net von Cannstatt sondern von Kamerun.“

Schwiegermutter ade

Ein junger Mann sagt zu einem älteren Herrn: „Des Erste, was i doa ded, wenn i heirata däd, ischd mei Schwiegermutter mindestens für föönf Johr en Urlaub nach Buxtehudee zu schicke.“ Ihr Idee gfällt mr“, erwidert der ältere Herr; heddad se ed Lust mai Dochter zom heirata?“

Dunkel do drenna!

Dr Eheman isch auf Geschäftsreise. Sei Frau empfängt dr Liebhaber. Als dr Mo frieher von seiner Geschäftsreise hoim kommt versdeckt sich dr Liebhaber em Schrank. Plötzlich said do a leisa Stemm zu dem Mo em Schrank. „Dunkel do drenna“, darauf der Mao: „Ja, das stemmd – aber wer bisch den eigendlich du“. Die Stimme said:  “ I ben dr Sohn on d han gschbickelt.“ Der Bua fragt : „Willsch mein Ball kaufa“. Der Mo: „Noi“. Der Bua: „Ich kennd ja meim Vater Bschaid saga“. Der Mo:“Wieviel?“. Der Bua: „50 Euro“.

A Woch späder. Der Mo der Frau kommd wieder frieher hoim. Dr Liebhaber verschdeckt sich wieder em Schrank. Jetzt meldete sich der Bua wieder: „Dunkel do drenna“, darauf der M0 wieder: „Ja, des stemmd“. Der Bua: „Willsch meine Kickstiefel kaufa?“ Dr Mo: „Wieviel“. Der Bua „100 Euro“. Des Geschäft isch perfekt.
Wieder a Woch schbäder. Der Mo kommd frieher hoim ond said zum Bua: „Komm, mir gangad Fussball spiela“. Der Bua: „Ka i net“. Der Vater: „Ha warom?“ Dr Bua: „I han mein Sacha verscherbelt“. Dr Vater schickt dr Bua zur Strof end Kirch zom beichda. Als der Bua sich em Beichtstuhl nosetztd said er pletzlich zom Pfarrer: „Dunkel do drenna“, darauf der Pfarrer: „Her auf mit dem Scheiß…“

Schwäbischer Witz – Sex auf Schwäbisch (schwäbsiche Sexualität) Günstiger gods net – Geiz isch geil…

Ein Paar aus Stuttgart sitzt beim Therapeuten.
Der Therapeut fragt: „Was kann ich für sie tun?“
Der Mann antwortet: „Würdet Se uns bitte beim Sex zuschauen?“ Der
Therapeut ist erstaunt über dieses Anliegen, stimmt aber zu. Als das
Paar fertig ist, sagt der Therapeut: „Es tut mir leid, aber ich finde
nichts außergewöhnliches an Ihrer Art Sex zu haben“ und verlangt
80 Euro für die Sitzung.

Im folgenden Quartal wiederholt sich das Ganze: zweimal in der Woche
kommt das Paar, hat Sex, bezahlt die 80,- Euro und geht wieder.
Nach einigen Wochen fragt der Therapeut: „Entschuldigen Sie die Frage,
aber was genau versuchen Sie eigentlich heraus zu finden?“ Sagt der
Mann: „Nix! Aber sie isch verheiratet, zu ihr könnet mer net, i bin au
verheiratet, zu mir könnet mer also au net. Das Holiday Inn verlangt 150
Euro für oi Zimmer, das Graf Zeppelin 360 Euro. Wenn mir zu Ihne kommet,
dann henn mir:
Erschdens a gut’s Alibi
Zwoidends s koschtet uns nur 80 Euro ond
Drittends die Krankenkass erstattet uns 67,50 Euro zurück.“

Schwäbischer Witz – Schwäbische Potenz (fast schon ein Klassiker)

Im Flug nach New York. Der Schwabe Hannes sitzt neben einer hübschen Dame.
Er: „Darf e froga, was Sie beruflich machad?“
Sie: „Ich bin Forscherin. Wir ermitteln die potentesten Volksgruppen. Vorne liegen die Indianer und die Schwaben.“
Er: „Oh, ich vergaß mich vorzustellen: Winnetou Häberle.“

Und weil es dazu passt…

Zwei Trochtelfinger Bauern gehen in das neu eröffnete „Bistro“. An der Tür hängt ein Schild mit der Aufschrift: „Großes Gewinnspiel! Kostenloser Sex zu gewinnen!“

Die beiden gehen zum Wirt und fragen was man tun muss, um zu gewinnen. „Gonz oinafach“ sagt der französische Bistrowirt, „Isch denke mir ein Zahl zwischen 1 ond 10 und Du rischtisch ratest, dann haben Sie gewonne.“ „Fünf“, rät der eine Bauer. „O Pardon es ist die 6, Sie hoben leider verloren.“ Einige Tage später versucht es der andere Bauer auch, aber verliert ebenfalls. Daraufhin meint er zu dem Ersten: „Woisch Du, i glaub irgendwia isch was faul an dem Schpiel!“ „Des glaub i net“, meint der Erste, „mei Frau hot nämlich letzte Woch scho zwoi mol g’wonna…“

Ond noamol so a se.ueller

Ein Liebespaar aus Stuttgart, beide Studenten, lebt seit drei Monaten
getrennt, weil er in München studiert und sie in Stuttgart. Nur am Wochenende treffen sie sich. Am Sonntagabend stehen sie wieder am Münchner Hauptbahnhof, sie legt ihren Kopf an seine Schulter und seufzt „Scheide tuad weehh“. Antwortet er ganz trocken „S´Zipfle au“.

Ond was des Finanzamt domit z´do hat

Ein Finanzbeamter macht Außenkontrolle bei einem Bauern in
Dettingen/Teck und stellt fest, dass dieser eine Schnapsbrennanlage hat.
“Bauer, dodrfir musch Du Steura zahla!”
“Aber wieso, i brenn doch gar koin Schnaps!”
“Aber Du hosch des Gerät drfir!”
Tags darauf geht der Bauer in die Stadt und direkt zum Finanzamt,
zum selben Beamten.
“Finanzer, i mecht gern Kinderbeihilfe beantraga!”
“Wieso, Du hosch doch gar koine Kendr?”
“Aber i hau’s Gerät drfir!”

Aua…..Messtetter Jungbauern

Drei Messtetter Jungbauern sitzen im Waldhorn am Stammtisch und unterhalten sich. Alle klagen darüber, wie schwer das überleben als Bauern geworden ist, und wie schwer man doch arbeiten muß um über die Runden zu kommen. Der erste meint: „Ha no s´Geld roicht henda ond vorna ned- mir hend sogar onser Hondle weg gäba müssa, was der jeda Dag gfressa hot, des hod ons a loch en dr Geldbeidel neibrannd.“

Der zweite nickt bestätigend: „Ja ja, so isch´s au bei ons. Mir hend sogars Kätle abgäba miassa, des Katzafutter für dia Muschi des hond ons nemme glangad.“ Da meint der dritte: „ha des isch ja no gar nix. Mir hend sogar d´Muattr abgschafft“. Woraufhin ihn die zwoi andere verständnislos anguggad. „Ha ja“, ergänzt er: „Des isch doch ganz oifach: d´r Vaddr ka emme, i derf net, ond bloß wegem Nochber halta, des lohnt sich ned.“

Einkaufen

„Chef, derf i heut zwoi Schdond früher Schluss macha? Mai Frau will mit mir was Aikaufa ganga.“ „Kommt ja überhaupt ned en Frog, Herr Pfleiderer!“ „Vielen Dank, Chef, i doch gwisst, dass Sie mi ned em Stich lassad!“

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